Eigentlich wäre die Philips Laser-Bildpatte ein super System gewesen - wenn . . .
. . . . sie nach 1972 mit Vehemenz vorangetrieben worden wäre. Warum Philips mit der Laser-Disc jedoch so lange gewartet hatte, wird ein Geheimnis bleiben.
Eine Zusammenfassung von Artikeln, Kommentaren mit weiteren eigenen Kommentaren von Gert Redlich im Dez 2012.
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In 1988 war die digitale Musik-CD bereits ein Renner.
Philips mit Sony im Rücken und der Polygram im eigenen (Philips-) Konzern hatte es mit der Musik-CD geschafft. War die Entwicklung und Vorstellung der Compact Cassette im Jahr 1963 ein gigantischer Zufallstreffer ungeahnten Ausmaßes, war die CD eine ganz gezielte und geplante Strategie samt der Marketing Aktionen. Philips und Sony konnten die neue Richtung diktieren, weil Sie beide zusammen (und das bereits vorab) genügend Marktmacht angehäuft hatten.
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Philips beherschte damals über die Mutterfirma Polygram die Labels/Marken Philips, Decca und Deutsche Grammophon, soweit ich weiß, seit 1987 auch Polydor. Damit war für den Hifi-Sound wirklich genügend Potential zusammen, um die Superqualität der CD gegenüber der verblassenden Vinylplatte und vor allem gegenüber den kleinen und großen Geräte-Herstellern durchzusetzen. Alleine die James Last "Hits a gogo" Dudel- Dudeldei Platten (brachten über 60% des Polydor Umsatzes) waren als remasterte sogenannte "AAD" CDs über Jahre die absoluten Kassenschlager.
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Die Laser-Disc war mit 30cm zu groß.
Die bereits 1972 entwickelte 30cm Laser Vision wurde etwa 1982 auch in Europa angegangen und entwickelte sich nicht gut.
Der Player war viel zu groß und konnte nur die Bildplatten abspielen. Trotz der gebotenen hervorragenden Qualität, es war fast edle Studioqualität am Video-Ausgang, konnte die Nachfrage nicht angekurbelt werden.
Vielleicht steckte man auch zu viel Kraft in die Musik-CD rein. Deshalb versuchte Philips, auf der Basis der 12cm Musik-CD eine Video-CD zu propagieren.
Böse Zungen - oder waren es Insider - hatte lange vermutet, daß der damals schon leidige Kopierschutz, der von den Film- Studios, also den Inhabern der Vervielfältigungsrechte gefordert wurde, immense Entwicklungskosten verursacht hatte.
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Im Herbst 1988 erscheint im Spiegel ein Artikel.
Der Titel lautete:
Philips wagt einen neuen Versuch mit der Bildplatte - die Lasertechnik soll den Durchbruch schaffen.
In dem Artikel wird leidlich genau das damals bekannte Wissen um die Hintergründe zusammengetragen. So heißt es unter anderem:
- Zitat:
Technisch unterscheidet sich das neue Wunderding kaum von der reinen Musik-CD: Alle Bild- und Toninformationen werden in Form von Billionen winziger Vertiefungen, "Pits" genannt, auf einer Platte gespeichert und von einem Laserstrahl berührungslos abgelesen und abgehorcht. Da sind nur die Signale fürs Auge hinzugekommen.
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Das war natürlich fachlicher Unsinn, denn auf die CD ging eine gewisse Menge an Daten drauf und dann war Schluß. Bei wirklich max. 800MB war eben Schluß - und das war für saubere hochqualitative PAL Bilder wie auf der Laser Vision zu wenig.
Selbst mit der in 1988 in den Anfängen steckenden Kompression war es nicht möglich, akzeptable Filme (bewegte Bilder) in annehmbarer Qualität mit dem gewohnten CD Sound unterzubringen. Heute in 2012 wissen wir, daß dazu mindestens eine DVD mit ca 4,7 Gigabyte notwendig war, inklusive der damals (aber nur) fast perfekten modernen Kompression. Der Schelm spricht von "suboptimal", wenn er bescheidene Qualität meint.
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Den nachfolgenden Quatsch konnten sich nur Marketing-Leute ausdenken . . .
Weiter heißt es in dem Artikel dann, daß da von Anfang an Mogelpackungen unter das Volk gebracht werden sollten.
- Zitat:
Aber die neue Kompaktplatte soll ganz anders vermarktet werden. Die Musik-CD, eine dünne, einseitig bespielte Silberscheibe von der Größe eines Bierdeckels, war zunächst nur im Einheitsformat von zwölf Zentimetern Durchmesser verfügbar; inzwischen werden auch Mini-CDs von acht Zentimetern angeboten. CD Video dagegen, zur leichteren Unterscheidung goldglänzend poliert, startet gleich in drei Spielarten zu verschiedenen Preisen.
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Das war dann schon wieder genau das gleiche Verwirrspiel wie 1982, das bereits der 30cm Bildplatte im Allgemeinen den Erfolg vermasselt hatte. Hier in diesem Artikel steht, daß man 1982 mit 3 konkurrierenden 30cm Platten-Systemen am Markt antrat, davon zwei sogar noch mit mechanischer Abtastung. Irgendwie hatten da einige wirklich gepennt, auch Amerikaner und Japaner, die den Niedergang der Telefunken TED Plattentechnik verpennt hatten oder übersehen hatten.
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Das Verwirrspiel beginnt - 4 verschiedene Durchmesser
Der Spiegel-Autor faßt zusammen, daß es also 3 oder mehr verschiedene Bild- oder Video-Platten geben soll oder wird.
- Zitat : Da wird es zum einen ......
- die Single im Format der gängigen Musik-CD geben, auf nur einer Plattenseite bespielt mit bis zu sechs Minuten Bild und Ton sowie zusätzlichen 20 Minuten Musik, bei denen der Bildschirm dunkel bleibt. Es ist eine Mogelpackung, aber mit rund 14 Mark als wohlfeiles Anschauungsmaterial für Eintagsschlager und Freunde der Video-Clips gedacht. - Dann
- die EP (Extended Play) dagegen, 20 Zentimeter Durchmesser und beidseitig spielbar, bietet maxial 40 Minuten Bild und Ton - die ideale Konserve für Kurzweil, Kinderfilme und kombinierte Video-Clips. Preis: rund 50 Mark.
- Zum dritten kommt eine LP auf den Markt, mit 30 Zentimetern Durchmesser so groß wie die alte Vinyl-Langspielplatte, die wahlweise ein- oder doppelseitig bespielt ist. Jede Seite bietet eine Stunde Laufzeit für Oper, Ballett, Konzert oder Spielfilm. Sie soll in der einseitigen Version rund 60, bei beidseitiger Nutzung um die 85 Mark kosten.
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Wenn man heute diesen Unsinn des Marketings so liest, wird einem fast schwindlig. Die Leute bei Philips wollten am Ende wirklich eine 8cm, eine 12cm, eine 20cm und eine 30cm Bild-Platte nebeneinander promoten. Sicher war allen gemeinsam die verschleißfreie und inzwischen bewährte Laser-Abtastung, dennoch würde da kein Kunde mehr durchblicken und damit würde am Ende keines der Produkte gekauft werden. Auch die angedachten Preise von 14.- bis 85.- D-Mark waren nicht gerade begeisterungsfähig.
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"Man" beschwört ein gigantisches Angebot an "Software"
Wie auch damals 1971 bei der Telefunken TED Platte wurde theoretisch über das Softwareangebot philosphiert. In den Veröffentlichungen finden man immer wieder den Passus: "man wolle . . . .".
Damals hatte aber Leo Kirch bereits ein sehr großes Film-Archiv- Imperium (auf Pump) zusammen gekauft, um das kein zukünftiger Anbieter von konservierten Videos herum "käme". Und damit bestimmte ein Leo Kirch, was überhaupt lizenzmäßig machbar sein könnte.
Inzwischen (2010) ist er zwar tot (der Leo Kirch) und alles ist bereits wieder in anderen Händen, aber seine Erben und Nachfolger wollen auch heute noch ein Riesenstück von diesem gigantischen ewig sprudelnden Kuchen abhaben.
In dem Spiegel-Artikel heißt es dazu:
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- Zitat :
Rund 500 Millionen Mark hat Kirch bislang in seine Musikfilme investiert. Weil er die nicht auf der qualitativ schlechteren Video-Kassette verramschen wollte, habe Kirch bislang 200 Millionen Mark Verlust gemacht". Um so tatkräftiger ist Kirch jetzt beim Platten-Spiel dabei - das Kulturgut aus Kirchs Schatzkammer gilt weltweit als konkurrenzlos.
Durch einen Exklusivvertrag habe sich Polygram die Ausbeute des Kirch- Repertoires gesichert. Dafür verzichtet Kirch auf ein eigenes Label. Eigenproduktionen der Marken Philips, Decca und Deutsche Grammophon sowie Käufe bei internationalen Anbietern sollen den Katalog ebenso aufstocken wie die Kassenfüller der Kinobranche. Mit Film-Konzernen wie CBS/Fox, MGM, United Artists, Warner Home Video und Walt Disney sind bereits Verträge geschlossen oder Verhandlungen im Gange.
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Zu der Zeit muß Sony bereits heftig überlegt haben, wie man sich von fremden Lizenzgebern unabhängig machen könnte und fing an, die großen Filmstudios und vor allem deren Film-Rechte der Reihe nach aufzukaufen.
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Dann der Kommentar zur der TED Bildplatte
Kurz angeschnitten wird der Flop der Telefunken Bildplatte, über den ich schon einen auführlichen Bericht gschrieben habe.
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- Zitat:
Schon 1973 hatte sich der Elektrokonzern AEG-Telefunken mit einer Bildplatte an die Öffentlichkeit gewagt. Doch die Erfindung hatte technische Macken, es fehlten massenattraktive Programme, und die Konsumenten waren noch zufrieden mit dem Angebot der Fernsehanstalten. Schon ein Jahr später gab das Unternehmen wieder auf.
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Das ist so natürlich nicht ganz korrekt, denn Telefunken machte die Presse bereits ab 1970 mit dieser Weltsensation verrückt. Und alle Unkenrufe, sich um werthaltiges Programmmaterial zu kümmern, wurde offensichtlich ignoriert.
Wir haben von einem Telefunken Pensionär so gut wie alle jemals verfügbaren TED Platten gespendet bekommen, es war (aus heutiger Sicht) ein armseliges Angebot.
So konnte das nicht funktionieren. Wie ich an anderer Stelle bereits gesagt habe, "hätten" die Telefunken Macher, die allesamt zur deutschen Ingenieurs-Elite gehörten (einschließlich meines Namensvetters Horst Redlich), direkt nach der gelungenen Vorstellung der funktionierenden 30cm Laser Disc von Philips - sofort !! aufhören müssen.
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Auch RCA landete einen sehr teuren Flop (oder mehrere)
Im Fernsehmuseum (1) finden Sie mehrere Artikel über den heimlichen Ausstieg der RCA aus dem Geschäft mit teuren Studiokameras und sonstigem Studio-Equipment fürs Profi-Fernsehen. Auch dort hatten sich die Enkel des David Sarnoff (so hieß der Mr. RCA mit richtigem Namen) vertan.
Das Buch über RCA (aus 2003) ist inzwischen auch eingetroffen. Der Flop lag im Bereich deutlich über einer halben Milliarde Dollar !!! und das war sehr viel Geld, auch in den USA.
Die Anzahl der RCA Flops tat dem ehemals großen Technologieführer mit seinen weltbekannten Laboratorien in Princton sehr weh. Irgendwann ging es nicht mehr.
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- Zitat :
Anfang der achtziger Jahre brachte RCA in USA seine "Selectavision" heraus. Der damalige RCA-Vizepräsident Roy H. Pollack versprach der Welt "das größte Geschäft seit der Einführung des Farbfernsehens". Doch der Visionär lag falsch: 1984 ließ RCA seine Bildplatte fallen, Verlust: 580 Millionen Dollar.
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Der Philips Flop - Rückblick auf die Anfänge 1982 bei Philips
Wie weiter oben aufgeführt, hatte Philips die 30cm Laser Disc bereits 1972 vorgstellt, aber erst 1982 mit der Vermarktung in Europa begonnen, aber unerfolgreich begonnen.
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- Zitat:
Nicht viel besser erging es Philips mit der "Laservision", einem unmittelbaren Vorläufer von CD Video, der im Herbst 1982 als "Zauberspiegel der Neuzeit" gepriesen wurde. Wenig später, von Handel und Publikum kaum wahrgenommen, verschwand die Vision sang- und klanglos in der Versenkung.
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1982 Anfänglich euphorisch angekündigt, wie immer . . . .
Noch 1982 hieß es bei Philips :
- Ein Zauberspiegel der Neuzeit" soll "die Zukunft ins Haus" bringen und dort "eine Revolution in Bild und Ton" auslösen, die "mit dem ganzen Wissen eines Weltunternehmens" in Szene gesetzt wurde.
In einem Spiegel Artikel im Aug. 1982 schreibt der Autor:
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- Zitat:
Mit solch großtönenden Werbesprüchen preist der niederländische Elektronikkonzern Philips "ein Wunderwerk der Technik" an, das "eine faszinierende Vielfalt an Unterhaltung und Information" in deutsche Wohnstuben bringen soll: den Bildplattenspieler "Laser Vision", der auf der (am Freitag letzter Woche eröffneten) Fachmesse HiFi-Video 82 in Düsseldorf vorgestellt wurde. Ende September kommt das Gerät, das aus einer runden Scheibe bewegte Bilder hervorzaubert, in die TV-Geschäfte.
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Weiter wurden in dem Artikel die Erwartungshaltungen der Marketingleute und deren Sprüche aufgeführt. Diese Sprüche waren damals schon (und heute erst recht) so weit neben der Realität, daß ich sie nicht in voller Länge wiederholen möchte.
Zumindest der Verweis auf die 4 oder mehr verschiedenen Abtast-Systeme der Hifi-Quadrophonie sind erwähnenswert. Auch dort war der verblendete Stolz und Egoismus so exorbitant unvernünftig, daß alle Hersteller Milliardenverluste verbuchten. Wer redet heute noch von Quadrophonie ?
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Der Hoffnungsschimmer 1988 kommt aus Japan . . .
In Japan gehen nicht nur die Uhren anders und die Menschen dort ticken anders als bei uns. Dort ist viel in einer verwurzelten Hörigkeit der eigenen japanischen Industrie gegenüber zu finden. Die Hersteller im eigenen Land machen da schon nichts verkehrt, das sind ja unsere eigenen Leute. Die werden uns auch nicht belügen. Jedenfalls war das die allgemeine Auffassung bis zur Kernkraft-Katastrophe in Fukushima. Dort erst kam ganz deutlich und jetzt offensichtlich heraus, "die" lügen alle wie gedruckt, also wie in fast allen anderen Staaten dieser Welt auch.
Doch hier in Europa verbreitete der vermeintliche Erfolg in Japan große Hoffnung, denn 1988 ging es rapide abwärts mit der deutschen und europäischen Fernseh- und Radio-Indiustrie bei uns. Was wir damals (zum Glück) noch nicht wußten, war, daß Japan in 1990 vor dem absolut realen Staatsbankrott stand.
In dem Spiegel Artikel heißt es zur Prognose der Video-Disc:
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- Zitat:
Hoffnung auf einen raschen Erfolg der Bildplatte schöpfen die Manager vor allem aus der Entwicklung in Japan und USA, den weltweit wichtigsten Elektronik-Märkten. Dort ist die goldene Scheibe bereits gut gefragt.
In Japan bringt die Laser Video Disc bereits 1,5 Milliarden Mark Umsatz im Jahr. Hits sind vor allem Spielfilme wie "Poltergeist" oder Live-Mitschnitte von Pop-Größen wie Prince oder Michael Jackson. Aber auch schweres abendländisches Kulturgut ist gern gehört und gesehen: Der in Subskription angebotene komplette Wagner-"Ring" in der Bayreuther Chereau-Inszenierung beispielsweise, an die 1.000 Mark teuer, wurde auf Anhieb doppelt überzeichnet und von 4.500 Kunden abonniert.
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Und hier hat der Spiegel Autor eine weise Voraussicht geäußert
Marketing Leute flüchten sich sehr oft in virtuelle Perspektiven und in die nahe oder ferne Zukunft. Denn ein tragfähiges Geschäftsmodell ist erst mal nur ein Modell, und dann kommt irgendwann der Erfolg oder die bittere Wahrheit.
Der Spiegel-Autor schreibt weiter:
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- Zitat:
Auch in den USA, in denen inzwischen mehr als 30 Firmen den Markt mit über 2.000 Titeln beliefern, Bildplatten-Kritiker in speziellen Fachzeitschriften das jeweils neue Angebot testen und auch Kochkurse, Surflehrgänge, "100 Jahre Mercedes-Benz" und jede Menge Schweinkram in den Regalen stehen, gelten Kinofilme auf Laser-Video als heißeste Ware. Die Bildplatte, schrieb das Magazin "Time", sei "so ungefähr das Beste, was dem Film seit der Erfindung des Projektors widerfahren" sei.
Doch Lob allein und die Begeisterung gebildeter Schöngeister können der Bildplatte nicht zum Durchbruch verhelfen. Die braucht den Zuspruch der Massen, die über Äther, Kabel und Satellit und aus den Regalen der Videotheken eigentlich längst genug um die Augen und Ohren haben.
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Wenn selbst ein europäischer Riese wie Grundig (inzwischen seit 1985 unter Philips Leitung) verzweifelt das zukünftige Produkt sucht, weil man merkt oder gesagt bekommt, jetzt hätten fast alle einen oder sogar mehrere Farbfernseher und einen Videorecorder und eine Hifi-Anlage, dann ist höchste Aufmerksamkeit angesagt.
Und das war dann auch der Knackpunkt: "Die Innovation".
In den Jahren 2010 bis 2012 konnten wir EDV Leute das Ganze besonders gut beobachten. Auf einmal gab es absolut spott billige 1 Terabyte Festplatten für nur 49.- Euro (inkl. Mwst) und traumhafte 16, dann 32, dann 64 und jetzt 128 Gigabyte USB Sticks ab 9.90 Euro und DVD Brenner in jedem, aber auch wirklich jedem noch so billigen Notebook.
Da hat der Autor des Spiegel Artikels im Herbst 1988 völlig richtig erkannt,
- da war noch etwas äußerst Wichtiges zu beachten: Die Geschwindigkeit der Innovation mit den CD-Writern.
Denn als die CD und später die DVD beschreibbar wurde, trat das ein, das er hier anführte:
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- Zitat:
Den gefährlichsten Gegner für CD Video sieht die Industrie allerdings in ihren eigenen Reihen. In vielen Labors nämlich steht der CD-Spieler, mit dem der Konsument daheim Bild und Ton selbst in digitaler Qualität aufnehmen kann, fast vor der Serienreife. Wenn die Elektronik-Giganten diese Wundermaschine nicht zurückhalten, bis die Bildplatte richtig in Fahrt kommt, dann ist der schöne Spuk vorbei, noch ehe er begonnen hat.
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